Gute old-school-Präsentationsmittel

Zu aller Erst gibt es natürlich Plakate. Diese können selbst gestaltet sein oder einfach ausgedruckt. Man kann sie zwar mit nicht so vielen Informationen füllen wie eine PowerPoint-Präsentation oder Ähnliches, jedoch wirkt ein Plakat viel interaktiver. Im Laufe des Vortrags können verschiedene Dinge hinzugefügt werden und das Plakat wird so perfekt an die mündliche Präsentation angepasst. Auch nachher können Zuhörer und Interessierte noch davon profitieren. Das Plakat kann man nämlich einfach aufhängen, damit es länger verfügbar ist.
Sehr ähnlich zum Plakat sind Flipcharts. Dies sind spezielle Ständer, auf denen große Papierblöcke, sogenanntes Flipchartpapier, aufgehängt sind. Im Laufe der Präsentation kann der Referent verschiedene Dinge und Begriffe aufzeichnen oder hinschreiben. Man kann hierbei bei zwei Arten unterscheiden: Bei der ersten bereitet der Redner die Flipchart vor und gestaltet sie ähnlich wie ein Plakat auf mehreren Seiten. Im Laufe der Zeit kommen entweder neue Begriffe dazu oder das Papier bleibt genau so, wie es auch vorbereitet wurde. Die zweite Variante ist die, dass gar nichts im Vorhinein aufs Papier geschrieben wird. Erst im Laufe des Vortrags wird dies gemacht, damit die Zuschauer noch besser folgen können und die Flipchart ideal auf das tatsächlich Gesprochene angepasst wird.
Auch Moderationskärtchen werden in der heutigen Zeit nicht mehr so oft verwendet, da spezielle Notizen-Funktionen bei Präsentationsprogrammen diese Aufgabe übernehmen. Das kann aber auf manche Zuhörer etwas unprofessionell wirken, da man ständig auf ein Computerdisplay schaut. Echte Moderationskärtchen haben dieses Problem aber nicht. Man kann freier sprechen und klebt nicht am Bildschirm. Durch das individuelle Gestalten der Rückseite kann man noch professioneller wirken.

In verschiedenen Schreibwarenläden und im Internet kann man alle möglichen Arten von Präsentationshilfen kaufen. Spezielle Onlineshops stellen zu oftmals geringen Preisen wirklich gute Mittel zum erfolgreichen Vortragen zum Kauf dar. Mehr dazu hier. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich genau zu informieren und das zu kaufen, von dem man selbst am meisten überzeugt ist. Es wird auch dazu geraten, dass man in Geschäften nachfragt, welche Hilfen sie empfehlen würden. Diese sind nämlich darauf spezialisiert und wissen meist sehr gut, was beim Publikum gut ankommt. Auch Kollegen oder Freunde können gefragt werden, was sie empfehlen würden oder was sie an guten Vorträgen schätzen.

Abschließend kann man sagen, dass old-school-Präsentationshilfen auf jeden Fall echte Professionalität suggerieren und das Publikum überzeugen. Egal ob Plakat, Flipchart oder etwas komplett anderes, nicht immer ist die digitale Variante der optimale Weg. Natürlich kommt es aber auch auf die Art und das Thema der Präsentation an, welche Mittel man nun tatsächlich wählt.