Die Absperrtechnik stellt einen Schutz für Baustellen und Mitarbeiter beispielsweise dar. Weiterhin empfiehlt sich das Anbringen vom Säulenschutz unter anderem bei Pfosten. Noch mehr über diese Schutztechnik erfährt man in diesem Beitrag.
Von Absperrbändern bis zu Zaungittern
Ganz egal, in was für einem Geschäftszweig man tätig ist, von Landschaftsplanung bis Tiefbau, es gibt zahlreiche Tätigkeitsbereiche, in welchen das Arbeiten ebenso riskant sein kann. Hierfür ist eine funktionale und solide Absperrtechnik unersetzlich geworden. Durch das Markieren der Gefahrenzonen schützt man nicht nur Passanten, welche an einer Baustelle vorbeilaufen. Selbst Beschäftigte benötigen diesen Schutz. So hält man die Gefährdung beim Ausführen der alltäglichen Arbeit möglichst gering und beugt Unfälle vor.
Daher ist das korrekte Ausschreiben von Gefahrenbereichen ebenso gesetzlich vorgeschrieben. Ob es um eine Baustelle geht oder nur im Unternehmen gerade das Treppenhaus gereinigt wurde, für alle Situationen gibt es bestimmte Warnhinweisschilder und eventuell praktische Vorrichtungen zum Absichern und Kennzeichnen. Neben dem täglichen Absperrschutz, welcher bei handfesten Berufen im mehr oder weniger riskanten Arbeitsumfeld zur Standardausstattung zählt, ist zusätzlich eine große Bandbreite von weiteren praktischen und funktionalen Gegenständen und Geräten zum Absichern von Unfall- und Gefahrenstellen erhältlich. Fachleute wissen, wie wichtig eine robuste Absperrung ist, damit die Gefährdung der Gesundheit und des Lebens ausgeschlossen werden kann, weiterlesen.
Von widerstandsfähigem, reißfesten Anprallschutz über Leitkegel und Faltsignale bis zu Schutzzaungittern und Rammschutz sollte man beim Arbeiten und Bauen alles bereithalten, um weder ungesichert an eine Bau- oder Unfallstelle zu arbeiten, noch die körperliche Unversehrtheit aufs Spiel zu setzen. Damit so ein ungefährliches Arbeiten möglich ist, muss das Tragen der passenden Arbeits-, Schutzkleidung und partikelfilternde Masken als Sicherheitsausrüstung erfolgen. Völlig egal, ob man ein Tiefbauunternehmen leitet oder die eigene Wohnung renoviert, auf robuste und solide Absperrvorrichtungen sollte nie verzichtet werden. Zur Absperrtechnik gehören unter anderem Flatter-, Trassier-, Folienabsperr- und Warnband, rot-weißes Markierungsband, Bodenmarkierung, Schutz- und Warnprofil, Abrollkarton, Absperrpfosten, Warnaufsteller mit Reflektoren und unterschiedlichen Zeichen, Verkehrszeichen, Kabelbrücken, Pylonen und Leitkegel.
Säulenschutz: Schutz für Pfosten und Säulen
Durch den Säulenschutz, der auch als Anfahrschutz bezeichnet wird, bietet man den Lichtmasten, Pfosten und Säulen Schutz vor schweren Schäden, das durch das versehentliche Anfahren erfolgen kann. Aufgrund eines Stützenschutzes bewahrt man auch die Substanz eines Gebäudes vor Beschädigungen durch Transportmittel. Voraussetzung für einen wirksamen Schutz ist, dass sich dieser Anfahrschutz ideal an die Elemente angleichen lässt, die zu schützen sind. Er eignet sich nicht nur für den Einsatz im Innen-, sondern ebenso im Außenbereich. Man braucht keine Bedenken in Hinblick auf die Stabilität in Räumlichkeiten mit extremen Temperaturen, wie etwa in Tiefkühlräumen, haben. Zur Anwendung in Produktions- und Lagerhallen wird zu einem flexiblen Regalanfahrschutz geraten, welchen nicht am Fußboden anzubringen ist. Dieser beugt auch Schäden beim Boden vor, falls es zu einem Zusammenstoß kommen sollte. Der Anfahrschutz aus Stahl ist ideal zur Nutzung in Parkhäusern und im Freien. Er kann nicht von Unbefugten entfernt werden und bietet für Vandalismus keine Angriffsfläche.